schnee macht Boden schön.



(und jaaa, ich bin mir der eintönigkeit der hier behandelten thematiken bewußt. ich bin halt verliebt...)

der erste schnee macht mich immer soo...
hibbelig, kribbelig, glücklich.
kleine und große zerbrechlich-flauschige, kristallig-weiche, zuckerwattige wolkenstücken. wirbelnd und tanzend und segelnd, wie kleine, weiße surfer auf novemberwindwellen.
und in meinem brustkorb, um mein herz herum, fühlt sich das genauso an wies draussen ausschaut. wild und wirbelnd und unkontrolliert und unfassbar schön. irgendwie so als wär ich - jedes jahr aufs neue - in den winter verliebt.

draussen vor meinem fenster, wo es jetzt gerade so ausschaut:
hat es eben gerade noch geschneit. ich finde das gut.

noch besser ist allerdings, dass es auch da schon so ausschaut, wies ausschaut. da fahr ich nämlich früher als erwartet hin!

man muß nur hinschaun...

41A: Kaffeepause in Pötzleinsdorf




S45: Keine Angst in Gersthof




(ich mag sowas)