Samstag, 25. November 2006

brrrr

echte soziale interaktion wieder möglich: dienstags.

dann ist entweder alles vorbei *yeai* oder alles vorbei *fuckundschlimmeres*. es wird ersteres sein! bis dahin sitz ich hier im loch mit jamie, den ich mich jetzt zwinge zu mögen, weil ich ja noch 2 tage mit ihm im loch sitz.

bitte ruft mich nicht an, bitte fragt mich nicht, ob ich was machen will, bitte erzählt mir nicht, wie nett es draussen is. ich wills nicht wissen. danke. wir sehn und hörn uns dienstags.
(ja, montagstraining, ja. werde da sein, werde nur wohl nicht zurechnungsfähig sein.)

*allewuschl*

Donnerstag, 23. November 2006

ein strahlender, klarer tag

war heute.

und irgendwie is jetzt alles auf dem weg.
ich darf beim gitarrenweihnachtskonzert ein schönes lied spielen, und die paar töne, die ich noch nicht rausgehört hab, sind entweder nicht so wichtig, oder werden vielleicht doch noch gesucht und gefunden.

und der arkadenhof sah heut so aus:

arkadenhof der uni wien, 11 06

schön, oder?

und irgendwie is jetzt alles auf dem weg, und ich habs den ganzen tag eilig, aber es geht sich alles aus, und die musikalische begleitung is heut wunderbarst. und ich hab schonwieder 3 ideen für kettcar-textzeilen-buttons gehabt.

und irgendwie ist jetzt alles auf dem weg, auf der einen seite plätscherts grad sehr gemütlich vor sich hin, und auf der anderen seite schnall ich die schwimmweste enger, und stürz mich in die stromschnellen. muss so sein, ich habs ja lang genug herausgezögert. aber wenn ich wieder auftauch, dann passts.

es ist jetzt alles auf dem weg, und ich hab garkeine angst mehr. und den fetten stein hab ich ja aus dem boot geworfen, und so wies mir jetzt geht, kann das kein fehler gewesen sein. sondern:

THE ABLILITY, TO LET THAT, WHICH DOES NOT MATTER, TRUELY SLIDE.

..immer fighclub, immer fightclub... (<- und das versteh jetzt nur ich - hihi)

und wenn das jetzt noch nicht klar genug war: mir gehts gut. ich hab viel vor, aber ich weiß, was ich mach. die termine sind: arbeit, thees, hinterglemm, vereinsweihnachtsfeier, hartiparti, kyutests, konzert, weihnachten, silvester, prüfungsjänner, hinterglemm, innsbruck, neues semester. und zu ostern nach hamburg!
und dazwischen diemusikdiemusikdiemusik (meine.eure.unsre)!

home is nunmal where your heart is!

Montag, 20. November 2006

paperstreet.tk

hat ein neues gesicht.
noch kein inhalt, aber naja...

Samstag, 18. November 2006

Liebe kettcar!

ich weiß, ich weiß... mein letzter eintrag hier war für euch nicht sehr schön zu lesen. ihr denkt jetzt bestimmt dinge wie:

nee, also, das darf doch wohl nicht wahr sein! da jammert sie monatelang herum, sie will uns sehen und sie hat uns so gern und wünscht und hofft, und wenn wir dann wirklich praktisch bei ihr im vorgarten auftreten, was macht sie? jaa, sie kommt mit großer begeisterung und vorfreude auf uns, aber dann...? ...lässt sie sich sich von diesem blonden quatschkopf mit seinen immer gleichen geschichten übers saufen und diesem viel zu kurzen gitarrengurt den kopf verdrehen. oder die ohren. oder das herz. wasauchimmer, jedenfalls hats für eine öffentliche liebeserklärung gereicht. und was is mit uns?

euch hab ich auch lieb! nur halt... anders. tomte is grad sehr akkut, aber ich glaub ihr seid mittlerweile chronisch. und wichtig. und mit euch gabs auch schöne momente in den letzten tagen. und wochen. und monaten. seit über einem jahr!
und das:
hängt neben meinem bett. kettcar machen aufstehen leichter!
klebt seit ein paar tagen direkt neben meinem kopfpolster und macht mir das aufstehen und auf die uni fahren leichter. weils aus einem wunderbaren lied is, und ich dann an euch denk und das tut wohl, wenn man zu wenig geschlafen und zu viel zu tun hat. also bitte fühlt euch nicht vernachlässigt. ich geh vielleicht mit tomte schlafen, aber aufstehen tu ich mit kettcar!

und wenn in den nächsten osterferien in hamburg auf der terrasse vor der jugendherberge bei den landungsbrücken ein blondes mädl mit einer schwarzen gitarre sitzt, und eure lieder singt, dann bin das ich.* (oder eine, die die gleiche idee hatte)

alle(s) liebe,
ursi



*ich will das wirklich machen, wer kommt mit?!

puschel liebt tomte

die letzte woche war sehr komisch, schlafrhythmustechnisch und konzentrationsfähigkeitsmäßig und von den sozialen, emotionalen, und sonstigen erlebnissen und vom wie-es-mir-geht fang ich lieber garnicht an zu reden.

aber ich bin verliebt. in tomte. also eigentlich nicht, weil nicht in die menschen, sondern in das, was die machen. und wie sie es machen. nicht in thees. aber in das was er singt, und wie er es singt. Die Musik. Die Musik. Die Musik. (um jetzt mal thees zu zitieren, der über kettcar redet) ja, ich habe die außergewöhnliche fähigkeit mich in musik zu verlieben. vielleicht ist das auch garnicht so außergewöhnlich, vielleicht haben das viele leute. mir hat noch niemand davon erzählt.
also für alle, die sich nicht vorstellen können, wie sich das anfühlt: schön. wie verliebtsein halt. und die zeit, die man mit dem verbringt, in den man verliebt ist, ist die beste überhaupt. und das schöne am musikverliebt sein is, dass man sehr viel zeit damit verbringen kann, weil wir ja in einer zeit leben, in der man ein kompaktes, mobiles musikabspielgerät hat.
und ich weiß jetzt nicht genau, ob die woche komisch war, weil ich mich so unerwartet verliebt hab, oder ob ich mich verliebt hab, weil ich komisch war. ist auch egal. weils ist wies ist. wenn ich die tomte-zeiten aus meiner erinnerung an die letzten 7 tage rausstreiche, würde ich sagen: die letzte woche war mies. (moooment: der donnerstagsmittagskaffee und der gestrige abend waren gut. auf jeden fall.) aber so hab ich zwischen den langen, grantigen, müden durststrecken meine kleinen tomte-erinnerungsoasen.

wenns grad finster geworden is zu die bastarde die dich jetzt nachhause bringen im fönsturm schaukeln, mit blick auf die lichter der stadt.

mit new york in der mittagssonne am ententeich sitzen.

in der vorlesungspause du bist den ganzen weg gerannt hören.

mich nach dem gestrigen (sehr schönen) abend um dreiviertel 2 in der früh rotweinrauschig von thees mit die geigen bei wonderful world in den schlaf singen lassen. (und nebenbei: die antwort auf die frage, wie es diese vorsichtigen aber wunderschönen trompetentöne im ersten refrain dieses songs schaffen, dermassen an meiner seele zu zupfen ist leicht beantwortet: hier spielt kein geringerer als sven.)

ich weiß nicht, wies weitergeht, in jeder (bzw in keiner) hinsicht, aber da sind 4 karten an meiner pinwand und da stehn 2 lustige namen drauf.
es war wundervoll als wir uns trafen ist jetzt eine woche her. und es sind noch 13 tage bis ich werde dich wiedersehn weil ich es will.

und das kleine eichhörnchen in mir findet es toll, dass es dieses leiberl gibt.

Sonntag, 12. November 2006

Eine Nacht im Grand Hotel van Cleef

es regnet ein bissi und is kalt auf dem weg ins wuk, aber innen drinnen fühlt sich alles warm und vorfreudig an. und das wuk is nett und sympathisch, der garderobenmensch ist trotz langer schlange wunderbar gelassen. und wir freun uns ja sooo!

puschel und häschen vorfreudig im spiegel am wuk-mädchenklo
und wir spiegeln uns vorfreudig im spiegel am mädchenklo und gleich gehts los.

und nur keine angst, das sind nur bands
nein die tun nichts, die wollen nur spielen


und anfangen tun Pale und die sind fröhlich und gut drauf.

pale, wuk wien 11.11.06

abgesehen von "ein bissi auf der homepage reinhören" war das mein erstkontakt mit Pale, aber ich hab gleich gewusst: ich mag diese Jungs! auch wegen ansagen wie "ihr werdet heute viele gitarristen hören, und ich bin sicher der schlechteste!" und dann haut er in die saiten als obs kein morgen gäbe. der schlechteste gitarrist des abends is immernoch ziemlich gut. so viel spaß, auf der bühne und davor.

dann Tomte-Thees. der ohne rest-tomte da war, weil die mit olli schulz (dem arsch, aber soo ein herz...) beschäftigt sind. oder so. und so hat thees die bühne für sich alleine, und niemand hält ihn davon ab, zu erzählen, was ihm grad so in den sinn kommt.

thees uhlmann, wuk wien 11.11.06
thees erzählt eine geschichte

und er erzählt von den ersten tomte-wien-kontakten, von salzburg und seesaw und bassgitarren und bassgitarristen und bassgitarristen-kreislaufkollaps im fm4studio und seinem ersten fernsehinterview mit kotze auf den schuhen.
und wir sind uns einig: der mann könnte auch ohne gitarre auftreten. und wenn ich das nächste mal schlecht drauf bin, werde ich mir wünschen, thees wäre da, um mir was lustiges zu erzählen.
und weils ja eigentlich doch ein konzert sein soll, singt er auch das eine oder andere lied.

thees uhlmann, wuk wien 11.11.06
thees singt ein lied

thees uhlmann, wuk wien 11.11.06
thees singt "die schönheit der chance". und dann geht er. und wir schnell aufs klo und schnell noch ein bier holen.

und dann...
ich hab hier mal über Element Of Crime geschrieben eine band, die ihr publikum aber sowas von in den arm nimmt.
Kettcar machen das auch, und dann küssen sie einen auf beide wangen, und dann auf die stirn. und das fühlt sich sehr schön an.

kettcar, wuk wien 11.11.06
die "keddies" (zitat thees) im roten licht...

kettcar, wuk wien 11.11.06
und im grünen licht

und sie sind fröhlich und motiviert, und marcus fragt gleich mal nach, welche geschichten thees schon erzählt hat. aber auch die kettcar-wien(bzw wr neustadt)-anfänge waren recht unterhaltsam.

irgendwann verabschiedet sich seine gitarre, aber man hat ja freunde dabei, die einem mal schnell ein instrument borgen.

kettcar, wuk wien 11.11.06
marcus, mit thees' gitarre um den hals, erzählt uns was.

kettcar, wuk wien 11.11.06
mit pale-leihgitarre. (ich versuch mir immer zu merken, welche lieder ich fotografiert hab, aber es gelingt nur in ausnahmefällen. hier nicht.)

und die lieder, die lieder, die lieder... nichts was man drüber schreiben könnte, würde auch nur ansatzweise beschreiben, wie sie sich anfühlen, live gespielt und gesungen und gefühlt. ich muss auf dem nächsten kettcar-konzert spritzkerzen mithaben! (bitte erinnert mich dran!) und ich muss dann wieder zwischen georg und häschen und gabriel sein, und spüren, dass wir das gemeinsam spüren, und wissen ihr seid bei mir, in dem gefühl wir wärn vier.

DANKE!

an die die bei mir warn und an die die auf der bühne warn und von denen vor allem an marcus und reimer und thees, die das möglich gemacht haben! (wenn ich könnte würd ich euch drücken)

ps. mehr schöne und wahre worte zu diesem abend hier bei hasin und hier bei georg.

pps. die person, die mein letztes bier gezahlt hat (georg? gabriel?) möge sich bitte bei mir melden, ich revanchiere mich bei gelegenheit!

Freitag, 10. November 2006

studentenfreuden

(über die überschwemmung hab ich ganz vergessen, was ich eigentlich heut posten wollte)

aus meiner mitschrift zu 'Einführung in die Kulturwissenschaft' von heute vormittag:

"wenn man um 5 vor 9, an einem freitag, schon seit fast einer stunde in einer vorlesung sitzt, die noch bis 11 dauern wird, und man in der nacht davor nur 5 stunden geschlafen hat, und dann beschlägt einem die brille, weil der kaffee, den einem die mami mitgegeben hat, so schön heiß aus der thermoskanne kommt, dann ist das wunderbar"

Das Glück musst einmal haben...

ein paar minuten bevor man weggehen will ein glas wasser (ca 0,3l) so umzukippen, dass sich der inhalt möglichst gleichmäßig über leiberl, hose, socken (sämtliches an meinem körper), schreibtischsessel (gepolstert) und boden (gottseidank kein teppich) verteilt, sodass man nicht nur großzügig aufwischen, sondern sich auch mal schnell komplett umziehen musst. ja, es ging bis auf die unterhose durch.

wie hab ich mich zuletzt bezeichnet? kofferkind der extraklasse! ich verwende ja nicht erst seit gestern gläser, da sollte man meinen, dass ich mit den dingern umgehen kann... naja.

das wort Glück im titel ist allerdings keineswegs ironisch gemeint. wäre das glas in die andere richtung gekippt, hätte sich der inhalt gleichmäßig über laptop, handy und mp3player ergossen.


epilog (4 studen nachdem dieser text entstanden ist): und da dachte ich mir, da hast du mal wieder was erlebt, da schreib doch gleich mal schnell wieder einen blogeintrag. und dann geht das einfach nicht, weil... ich weiß nicht, ich hab geklickt und es is nix passiert. aber man kann nicht alles haben, es ist ja schön, dass ich überhaupt noch tippen konnte. und ich glaub es war ja jetz auch nicht so wirklich schlimm, dass das ein paar stunden später online ging.

Samstag, 4. November 2006

wohfühlen

draussen flock, herinnen flausch, kettcar hören (und freuen) und fencheltee. und nachher vielleicht lebkuchen.

winter, du kannst kommen, ich bin bereit!

icon_kl paper.heart

throw away my misery

Hoi-Ahoi!

Wer bistn du?

Bin da.

seit 7228 Tagen
zuletzt am 24. Jul, 02:01

Ursi.

Zuletzt.

CHILLIG
CHILLIG
jstbwy (Gast) - 27. Sep, 18:32
this is basically dead
ursi - 27. Mai, 22:37
sie lebt noch...
... lieblings ursi, wie schoen von dir mal wieder was...
(-:E kemaicita (Gast) - 5. Jan, 18:52
doch,
du warst mit mir das erste mal lebensmittel einkaufen!...
ursi - 3. Jan, 19:29
hihi, die wurst bei 24...
hihi, die wurst bei 24 schaut beim ralf aus wie "herr...
fraumorgenstern (Gast) - 3. Jan, 18:05
Besinnlicher Content
ursi - 20. Dez, 14:19

GeFlickr.

ursi ursi!'s photos foto ursi ursi!

Soundtrack.

zur zeit: tomte, muff potter, click, coldplay, robocop kraus

Lesestoff.

ja, eh. und für die uni auch, eh.

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